BIOGRAPHIE

Mit vier Jahren spielte ich erstmals gehörte Songs auf dem Klavier nach. Mit sechs Jahren bekam ich den ersten klassischen Klavierunterricht. Drei Jahre später schrieb ich meinen ersten Song. Bereits mit zwölf Jahren saß ich in unserer Kirchengemeinde an Orgel und Klavier und hatte meine ersten „Gigs“.
Zu dieser Zeit drehten sich abwechselnd Beethoven und Jean Michel Jarre auf meinem Plattenteller. Gleichzeitig entdeckte ich das Blues Piano für mich. Neben den blue notes erfuhr ich noch viel mehr, dass Musik unendlich viele Facetten hat.
Mit 15 Jahren experimentierte ich mit meinem ersten Synthesizer und machte erste Erfahrungen im Studio und auf Tour. Im Alter von 22 Jahren begann ich ein klassisches Klavierstudium an der Musikhochschule Detmold, Abt. Münster. Den Abschluss machte ich 2001. Während des Studiums Mitbegründer der Band „the jazzjerks”, mit der ich 1998 mehrere Konzerte beim internationalen Jazzfestival in Barcelona gab.
Neben Tournéen u.a. durch die USA und Kanada als Pianist Solo und in verschiedenen Formationen  folgten  Komposition, Musikproduktion und Studioarbeit.


„Es gibt keine gute oder schlechte Musikrichtung. Es gibt nur gut oder schlecht gespielte Musik.” 

Mit dem Album „piano cover“ begann ich erstmals Songs aus Rock und Pop für Klavier solo zu arrangieren - mit der Absicht, das für mich Wesentliche der Musik pur und direkt herauszuspielen.
Zwei Jahre später produzierte ich mit dem Künstler Yvelle Gabriel unter dem Namen Yvarius das Album „Die Stille danach“. Neben Komposition der Musik, Mixen des Albums sang ich alle Backgroundchöre ein.
Auch der Sänger der Electroband Obsenity Trial beauftragte mich, einige seiner Songs als Klavierversionen zu „mariusieren“. Das Ergebnis ist die im indicative Studio Bruchsaal produzierte EP „Storyteller“.

Das Stilmittel des „mariusieren“ entwickelte sich konsequent weiter und es entstand 2011 das Album „The Quiet“, bei dem ich erstmals den Begriff „Ambient“ für mein Klavierspiel verwende.
Der Begriff Ambient beschreibt am besten das Wesen der Musik: Viel Raum und Offenheit.
Schon auf dem Album „three days“ sind viele Ambient-Piano Einflüsse zu hören. Zudem übertrage ich bei einigen Kompositionen Techniken aus anderen Musikstilen auf das Klavier und experimentiere mit Pianoloops, Delays und verzerrtem Pianosound.
2008 trat eine ganz besondere Inspirationsquelle in mein Leben. Einen Tag nach der Geburt schrieb ich eines meiner schönsten Lieder - mit meiner Tochter im Arm.

Im Jahr 2016 erschien mein fünftes Soloalbum "Prayers", auf dem auch "Prayer VI" enthalten ist: Eine Komposition für Kirchenorgel und Piano. Seit Juni 2015 ist meine Pianoversion des Popsongs "Mad World" (veröffentlicht auf dem Album "piano cover") im Soundtrack der US Netflix-Serie "Sense8" zu hören.
Zurzeit komponiere, arrangiere und produziere ich Musik für Klavier und für verschiedene Besetzungen. Ich übe täglich, begleite Feierlichkeiten und Events verschiedenster Art, toure als Pianist solo und mit diversen Formationen.
Alles in Allem mache ich seit über 36 Jahren täglich das, was mich am meisten fasziniert: Musik.



Mit vier Jahren spielte ich erstmals gehörte Songs auf dem Klavier nach. Mit sechs Jahren bekam ich den ersten klassischen Klavierunterricht. Drei Jahre später schrieb ich meinen ersten Song. Bereits mit zwölf Jahren saß ich in unserer Kirchengemeinde an Orgel und Klavier und hatte meine ersten „Gigs“.
Zu dieser Zeit drehten sich abwechselnd Beethoven und Jean Michel Jarre auf meinem Plattenteller. Gleichzeitig entdeckte ich das Blues Piano für mich. Neben den blue notes erfuhr ich noch viel mehr, dass Musik unendlich viele Facetten hat.
Mit 15 Jahren experimentierte ich mit meinem ersten Synthesizer und machte erste Erfahrungen im Studio und auf Tour. Im Alter von 22 Jahren begann ich ein klassisches Klavierstudium an der Musikhochschule Detmold, Abt. Münster. Den Abschluss machte ich 2001. Während des Studiums Mitbegründer der Band „the jazzjerks”, mit der ich 1998 mehrere Konzerte beim internationalen Jazzfestival in Barcelona gab.
Neben Tournéen u.a. durch die USA und Kanada als Pianist Solo und in verschiedenen Formationen  folgten  Komposition, Musikproduktion und Studioarbeit.


„Es gibt keine gute oder schlechte Musikrichtung. Es gibt nur gut oder schlecht gespielte Musik.” 

Mit dem Album „piano cover“ begann ich erstmals Songs aus Rock und Pop für Klavier solo zu arrangieren - mit der Absicht, das für mich Wesentliche der Musik pur und direkt herauszuspielen.
Zwei Jahre später produzierte ich mit dem Künstler Yvelle Gabriel unter dem Namen Yvarius das Album „Die Stille danach“. Neben Komposition der Musik, Mixen des Albums sang ich alle Backgroundchöre ein.
Auch der Sänger der Electroband Obsenity Trial beauftragte mich, einige seiner Songs als Klavierversionen zu „mariusieren“. Das Ergebnis ist die im indicative Studio Bruchsaal produzierte EP „Storyteller“.


Das Stilmittel des „mariusieren“ entwickelte sich konsequent weiter und es entstand 2011 das Album „The Quiet“, bei dem ich erstmals den Begriff „Ambient“ für mein Klavierspiel verwende.
Der Begriff Ambient beschreibt am besten das Wesen der Musik: Viel Raum und Offenheit.
Schon auf dem Album „three days“ sind viele Ambient-Piano Einflüsse zu hören. Zudem übertrage ich bei einigen Kompositionen Techniken aus anderen Musikstilen auf das Klavier und experimentiere mit Pianoloops, Delays und verzerrtem Pianosound.
2008 trat eine ganz besondere Inspirationsquelle in mein Leben. Einen Tag nach der Geburt schrieb ich eines meiner schönsten Lieder - mit meiner Tochter im Arm.

Im Jahr 2016 erschien mein fünftes Soloalbum "Prayers", auf dem auch "Prayer VI" enthalten ist: Eine Komposition für Kirchenorgel und Piano. Seit Juni 2015 ist meine Pianoversion des Popsongs "Mad World" (veröffentlicht auf dem Album "piano cover") im Soundtrack der US Netflix-Serie "Sense8" zu hören.
Zurzeit komponiere, arrangiere und produziere ich Musik für Klavier und für verschiedene Besetzungen. Ich übe täglich, begleite Feierlichkeiten und Events verschiedenster Art, toure als Pianist solo und mit diversen Formationen.
Alles in Allem mache ich seit über 36 Jahren täglich das, was mich am meisten fasziniert: Musik.



Mit vier Jahren spielte ich erstmals gehörte Songs auf dem Klavier nach. Mit sechs Jahren bekam ich den ersten klassischen Klavierunterricht. Drei Jahre später schrieb ich meinen ersten Song. Bereits mit zwölf Jahren saß ich in unserer Kirchengemeinde an Orgel und Klavier und hatte meine ersten „Gigs“.


Zu dieser Zeit drehten sich abwechselnd Beethoven und Jean Michel Jarre auf meinem Plattenteller. Gleichzeitig entdeckte ich das Blues Piano für mich. Neben den blue notes erfuhr ich noch viel mehr, dass Musik unendlich viele Facetten hat.

Mit 15 Jahren experimentierte ich mit meinem ersten Synthesizer und machte erste Erfahrungen im Studio und auf Tour. Im Alter von 22 Jahren begann ich ein klassisches Klavierstudium an der Musikhochschule Detmold, Abt. Münster. Den Abschluss machte ich 2001. Während des Studiums Mitbegründer der Band „the jazzjerks”, mit der ich 1998 mehrere Konzerte beim internationalen Jazzfestival in Barcelona gab.
Neben Tournéen u.a. durch die USA und Kanada als Pianist Solo und in verschiedenen Formationen  folgten  Komposition, Musikproduktion und Studioarbeit.

„Es gibt keine gute oder schlechte Musikrichtung. Es gibt nur gut oder schlecht gespielte Musik.”

Mit dem Album „piano cover“ begann ich erstmals Songs aus Rock und Pop für Klavier solo zu arrangieren. Mit der Absicht, das für mich Wesentliche der Songs pur und direkt herauszuspielen.
Zwei Jahre später produzierte ich mit dem Künstler Yvelle Gabriel unter dem Namen Yvarius das Album „Die Stille danach“. Neben Komposition der Musik, Mixen des Albums sang ich alle Backgroundchöre ein.
Auch der Sänger der Electroband Obsenity Trial beauftragte mich, einige seiner Songs als Klavierversionen zu „mariusieren“. Das Ergebnis ist die im indicative Studio Bruchsaal produzierte EP „Storyteller“.

Das Stilmittel des „mariusieren“ entwickelte sich konsequent weiter und es entstand 2011 das Album „The Quiet“, bei dem ich erstmals den Begriff „Ambient“ für mein Klavierspiel verwende.
Der Begriff Ambient beschreibt am besten das Wesen der Musik: Viel Raum und Offenheit.
Schon auf dem Album „three days“ sind viele Ambient-Piano Einflüsse zu hören. Zudem übertrage ich bei einigen Kompositionen Techniken aus anderen Musikstilen auf das Klavier und experimentiere mit Pianoloops, Delays und verzerrtem Pianosound.
2008 trat eine ganz besondere Inspirationsquelle in mein Leben. Einen Tag nach der Geburt schrieb ich eines meiner schönsten Lieder - mit meiner Tochter im Arm.

Anfang des Jahres 2015 erschien mein fünftes Soloalbum "Prayers", auf dem auch "Prayer VI" enthalten ist: Eine Komposition für Kirchenorgel und Piano. Seit Juni 2015 ist meine Pianoversion des Popsongs "Mad World" (veröffentlicht auf dem Album "piano cover") im Soundtrack der US Netflix-Serie "Sense8" zu hören.
Zurzeit komponiere, arrangiere und produziere ich Musik für Klavier und für verschiedene Besetzungen. Ich übe täglich, begleite Feierlichkeiten und Events verschiedenster Art, toure als Pianist solo und mit diversen Formationen.
Alles in Allem mache ich seit über 36 Jahren täglich das, was mich am meisten fasziniert: Musik.



english version
I started playing the piano when I was four years old. At the age of six, I had my first classical piano lessons. Three years later, I wrote my first song. When I was 12, I was already sitting at the organ and piano in our church congregation and had my first gigs – while Beethoven and Jean Michel Jarre took turns on my record player. At the same time, I began exploring the blues piano. Besides the blue notes, I discovered more and more that there are infinitely many facets to music.
When I was 15, I experimented with my first synthesizer and went into the studio and on tour for the first time. At the age of 22, I began studying classical piano at the Detmold academy of music (Münster department), and graduated in 2001. During my studies, I co-founded the band “the jazzjerks”.
Tours in various countries, including the USA and Canada, as a solo pianist and in different ensembles were followed by composing and producing music and doing studio work.

“There’s no such thing as good or bad directions in music.There’s only well played or poorly played music.”

I currently compose, arrange and produce music for piano and different instruments, and also tour as a solo pianist and with different formations.

I started playing the piano when I was four years old. At the age of six, I had my first classical piano lessons. Three years later, I wrote my first song. When I was 12, I was already sitting at the organ and piano in our church congregation and had my first gigs – while Beethoven and Jean Michel Jarre took turns on my record player. At the same time, I began exploring the blues piano. Besides the blue notes, I discovered more and more that there are infinitely many facets to music.
When I was 15, I experimented with my first synthesizer and went into the studio and on tour for the first time. At the age of 22, I began studying classical piano at the Detmold academy of music (Münster department), and graduated in 2001. During my studies, I co-founded the band “the jazzjerks”.
Tours in various countries, including the USA and Canada, as a solo pianist and in different ensembles were followed by composing and producing music and doing studio work.

“There’s no such thing as good or bad directions in music.There’s only well played or poorly played music.”

I currently compose, arrange and produce music for piano and different instruments, and also tour as a solo pianist and with different formations.

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